Carsten Berndt | Ingeborg Sonnweber | Ralf Brinkmann | Mathias Wolf |
gestromte Hündinnen | gelbe & weiße Hündinnen | gestromte Rüden | gelbe & weiße Rüden |
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Kynologischer Lebenslauf Carsten Berndt Seit 39 Jahren bin ich Mitglied im Boxer-Klub München. Carsten Berndt |
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Kynologischer Lebenslauf Ingeborg Sonnweber MA Meine Ausbildung zur Formwertrichterin habe ich 2014 begonnen. Im Jänner 2015 bestand ich die theoretische Prüfung und 2016 absolvierte ich das Proberichten vor einem Gremium von zwei Richtern des ÖKV und einem Boxerrichter. Nach Bestätigung als Formwertrichterin durch den ÖKV richtete ich 2016 meine erste Ausstellung, die CACIB in Wels. Inzwischen habe ich bei der Atibox in Rumänien, den Jahressiegerzuchtschauen in Italien, der Schweiz, Slowenien und Österreich und verschiedenen anderen Zuchtschauen gerichtet. Seit meiner Kindheit waren Hunde meine Leidenschaft. Damals studierte ich schon Bücher über Hunderassen und wünschte mir sehnlichst einen Hund. Da meine Mutter absolut gegen die Anschaffung eines Hundes war, hat sich mein Wunsch erst erfüllt, als ich selbst die Möglichkeit hatte, einen Hund zu halten. Obwohl mir alle Hunde gefallen, hatte ich doch immer eine besondere Vorliebe für die brachyzephalen Rassen. Aus Zeit – und Platzgründen waren meine ersten Hunde zwei englische Bulldoggen. Bezüglich des Charakters eine wunderbare Rasse, leider hatten aber beide Bullys Gesundheitsprobleme. Guten Charakter und Gesundheit vereint für mich der Boxer. 1988 bekam ich meine erste Boxerhündin Conny vom Neuhauser Eck. Sie war eine Tochter von Yanto von Heideloh und hatte einen sehr schönen Kopf, aber Probleme im Rücken. Mit ihr hatte ich später nur einen Wurf, da sie meine Erwartungen, welche ich an eine Zuchthündin hatte und habe, nicht erfüllte. Im Jahre 1989 erwarb ich Gabsy von der Morrequelle, eine Halbschwester von Santos von der Morrequelle. Nach langem Studium von Fachliteratur, Zuchtbüchern, dem Besuch von Ausstellungen und Körungen gründete ich im Jahre 1991 meine Zucht unter dem Zwingernamen von Lustig. Gabsy wurde die Stammmutter meines Zwingers und erfüllte all meine Erwartungen, welche ich in sie gesetzt hatte. Aus dem A – Wurf von Gabsy von der Morrequelle mit Texas vom Hause Rehberg behielt ich Allegra von Lustig. Im Jahre 1995 bekam ich Grazia degli Scrovegni, die ich als Welpe in Italien bei einer Wurfbesichtigung gesehen hatte. Grazia war eine wunderschöne Hündin und ich hatte große Hoffnungen in sie gesetzt. Leider konnte ich nie einen Wurf mit ihr machen. Gabsy von der Morrequelle hingegen hatte mit Dirk degli Scrovegni noch zwei sehr schöne Würfe. Daraus stammten der in Deutschland auf Lebenszeit angekörte Ch. Darius von Lustig SchHIII und seine Schwester Atiboxsiegerin Finesse von Lustig SchHI, welche ich behalten habe. Darius war sowohl auf Ausstellungen als auch in der Leistung sehr erfolgreich. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden noch viele Boxer kupiert. Als ich mit Finesse züchtete, war bezüglich des Kupierens alles im Umbruch. Ich behielt aus dem J- Wurf von Finesse mit Ch. Rusch dell’ Alfiere den Rüden CH. Juvenal von Lustig SchHI. Sein Bruder Ch. Janus von Lustig SchHIII war in Deutschland erfolgreich. Im Jahre 2005 erwarb ich Latoya vom Eisbachtal eine Tochter von Juvenal von Lustig und 2007 bekam ich von Alessandro Tanoni den Rüden Ch. Tiwaz del Colle dell’Infinito. Latoya verpaarte ich mit dem Rüden Ch. Ego de Joanxichcan. Aus dieser Verpaarung stammen die deutsche Jahressiegerin Ch. Keiko von Lustig SchHI und ihre Schwester Ch. Kinipela von Lustig. Beide Hündinnen gingen bei ihren Besitzern in die Zucht und brachten hervorragende Nachzucht. Ich behielt Khalidah von Lustig, eine weiße Hündin und bekam von Alessandro Tanoni Caio del Colle dell’Infinito, einen Sohn von Ch. Ippolito del Colle dell’Infinito. Jetzt leben der österreichische Bundessieger Caio del Colle dell’Infinito und der österreichische Bundesjugendsieger Laurins Boxer Dao bei uns. |
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KYNOLOGISCHER LEBENSLAUF Erste Begegnungen mit dem Boxer machte ich in meiner Kindheit und war fortan mit dem Boxervirus infiziert. |
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KYNOLOGISCHER LEBENSLAUF Mathias Wolf entdeckte den Boxer erstmals 1995 auf einer Hundeausstellung in München und nach einiger Recherche wusste er: Der Boxer ist die richtige Rasse für ihn! Sein erster Boxer war Barbie von der Bismarcksäule, eine Tochter von Nando von der Flachswiese. 1995 schloss er sich dem Boxer-Klub e.V. Sitz München an und machte mit Barbie seine ersten Ausstellungs- und Arbeitserfahrungen. 1998 begann die Zeit als Vorführer auf Ausstellungen. Als Hundeführer von Zoff vom Hause Rehberg begann eine eine große Liebe und für Mathias einmalige Geschichte: Zoff wurde ein sehr erfolgreicher Ausstellungshund und Vater vieler Würfe, darunter der erste Wurf mit Barbie aus seinem mittlerweile geschützten Zwinger „vom Schwanenschloss“. Bis heute hat er 39 Würfe gezüchtet, darunter mehrere Multi-Champions wie Caos, Coco-Chanel, Godewind, Naomi-Campell und Olivia vom Schwanenschloss. Godewind macht der ganzen Familie Wolf mit knapp 14 ½ Jahren noch immer viel Freude. Beim Boxer-Klub e.V. hatte er verschiedene Positionen inne, darunter Gruppenvorsitzender, Ausbildungswart, Zuchtwart, Landesgruppen-Kassierer und Landesgruppen-Vorsitzender. Er war 9 Jahre Mitglied im AZKW (Ausschuss für Zucht- und Körwesen), davon 5 Jahre als verantwortlicher Körmeister. Mathias wurde 2012, nach erfolgreicher Ausbildung, zum Zuchtrichter für Deutsche Boxer ernannt. Seit 2015 ist er Körmeister und seit 2016 Lehrrichter für Anwärter zum Zuchtrichter oder Körmeister. 2018 wurde ihm die Ehre zu Teil auf der Atibox-Weltausstellung die gestromten Rüden zu richten. International richtete er in mittlerweile 13 verschiedenen Ländern. Besonders die Einsätze im Ausland machen ihm Spaß. Ein Blick über den Tellerrand quasi der immer weiter bildet. In acht Ländern richtete er in den letzten Jahren Jahressieger-Ausstellungen. Eines seiner besonderen persönlichen Interessen sind seine beiden Seminare „Funktionalität Gebäude Deutscher Boxer“ und „Der Boxer beginnt am Kopf“. Seit 2016 haben mehr als 1500 Teilnehmer an Mathias Seminaren teilgenommen. Aktuell sind zwei Seminare geplant, im Oktober 2023 in Los Angeles/Amerika und im Juni 2024 in Somo/Spanien. Besonders stolz ist Mathias darauf die Boxerzucht der vergangenen 17 Jahre durch seine selbst gezüchteten und in seinem Haus lebenden Deckrüden mit 307 Deckakten positiv beeinflusst zu haben. Allen voran Atibox Veteranen Sieger Caos vom Schwanenschloss mit 63 Deckakten gefolgt von seinem Sohn Godewind vom Schwanenschloss mit 38 Deckakten und Design und Focus vom Schwanenschloss mit zusammen 15 Deckakten. 2015 kaufte Mathias für seinen Sohn Elijah den aus tschechischer Zucht, mit viel italienischem Blut, stammenden Rüden Keane ze Zeme lva. Eine für die Zucht sinnvolle Entscheidung. Keane hat mittlerweile 56 Deckakte mit sehr gesunder Nachzucht. Einer der wenigen, lebenden aktuellen Rüden mit Körstatus A und zweimal erfolgreicher Teilnahme an der DJJM mit Elijah. |
Richter
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